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Bundesverband Deutscher Galerien.
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Museum für Konkrete Kunst
Das Museum für Konkrete Kunst im Mitteltrakt der einstigen Donaukaserne zeigt in einer ständigen Präsentation und in Wechselausstellungen die Entwicklung der Konkreten Kunst.
Den Grundstock des Museumsbestandes bildet die Sammlung von Professor Eugen Gomringer, die 1981 von der Stadt Ingolstadt mit Hilfe der ortsansässigen Industrie und der Bürgerschaft erworben wurde, erweitert durch Dauerleihgaben aus der Sammlung Luiza und Walter Vitt, Köln, der Sammlung Schimmer-Wottrich, München, Sammlung Maximilian und Agathe Weishaupt, München, der Stiftung pro museum, Frankfurt, und der Sammlung Böhme, Athen.In außergewöhnlicher Architektur (Preis des Bundes Deutscher Architekten) sind auf ca. 1000 m² Fläche die Exponate aller wichtigen Künstler der Stilrichtung zu sehen. Überdies greift die Idee eines Freilichtmuseums für Konkrete Kunst mit Großskulpturen vom Museumsgarten in die Stadtlandschaft über.

Freundeskreis Konkrete Kunst e.V.
Durch den Erwerb der Sammlung Eugen Gomringers sicherte sich die Stadt Ingolstadt eine wertvolle Kollektion Konkreter Kunst, die bis heute beträchtlich erweitert wurde. Als die Stadt sich für ein eigenes Museum entschied, schlossen sich 1988 Kunstfreunde zusammen, die überzeugt waren, dass eine solche Institution nicht nur von der öffentlichen Hand eingerichtet, sondern auch von privater Seite unterstützt werden müsse.
So wird der kulturelle Auftrag des Museums sowohl ideell als auch materiell durch den Freundeskreis unterstützt. Der Freundeskreis hat heute über 100 Mitglieder weltweit.

Zu allen Fragen rund um unseren Verein kontaktieren Sie uns bitte, wir freuen uns über Ihre Nachricht: kontakt(at)freundeskreiskonkretekunst(dot)de