
BIRGIT LUXENBURGER
Auf der Suche nach dem Zusammenhang zwischen allem Lebendigen findet sie  das Verbindende regelmäßig in ihren unterschiedlichen  Tätigkeitsfeldern.
Birgit Luxenburger arbeitet als Malerin, Fotografin, genau so wie als Lehrende und Vermittlerin.
In  dieser funktionellen Vielfalt findet sie regelmäßig zu Ihrer  wichtigsten Rolle: der einer Grenzgängerin, die sich zwischen Kunst,  künstlerischen Prozessen und gesellschaftlichen Projekten bewegt.
Ihre (abstrakten) vielschichtigen Bilder handeln vom Sehen selbst, von Schein und Wirklichkeit.
Mit  den Mitteln der Malerei inszeniert sie die Illusion von Räumlichkeit.  Durch die wiederholte Addition unterschiedlicher Farbbewegungen, durch  Überschneidung und Überlagerung wachsen ihre Bilder aus der Tiefe dem  Betrachter entgegen. In einer neueren Werkgruppe öffnet sie ihre  vielschichtigen Bildräume aus Strukturen und Raster, und man glaubt auf  urbane Architekturen zu blicken, auf Fassaden, Plätze,  Wasserwege. Oder  ist das alles nur Erscheinung?



















































